Verabschiedet euch von festen Abläufen und gestaltet eure Zeremonie ganz nach euren Wünschen. Wann, wo und wie ihr es wollt!
Andreas Schaufler
Ein ganz persönliches Versprechen: Wie schön ist es, wenn euer großer Tag eure Persönlichkeit widerspiegelt und man euch als Paar in jedem liebevollen Detail wiedererkennt. Eure Trauzeremonie und das Eheversprechen könnt ihr in allen Einzelheiten persönlich und ganz nach euren Vorstellungen gestalten – ihr entscheidet, wann geheiratet wird, wo die freie Zeremonie stattfindet und welche Elemente eure Herzensangelegenheit ausmachen. Das bietet euch die freie Trauung.
Meist bucht man die Festlocation vor der Entscheidung für den perfekten Trauort. Für eure freie Trauung könnt ihr aus dem vollen Schöpfen und euren Wünschen freien Lauf lassen. Nehmt euch doch einfach einen Tag frei, packt einen Picknick-Korb und schwingt euch auf die Fahrräder, um die Gegend zu erkunden. Hier ein paar Inspirationen:
• An eurer Location grenzt eine wunderbare Wiese mit einem uralten Baum, der euch und euren Gästen unter seinem Blätterdach kühlen Schatten spendet.
• Auch eine Waldlichtung ist ein wundervoller Ort, um sich ganz naturverbunden das Versprechen füreinander zu geben. Und nach der Trauung macht Ihr euch mit eurer Gesellschaft vielleicht sogar mit Musikbegleitung gemeinsam auf den Weg zur Festlocation. Eine zauberhafte und unvergessliche Stimmung – ein unvergesslicher Moment.
• Und wenn Ihr am Meer heiratet, könnt ihr neben einer Trauung am Strand natürlich das Ja-Wort auf einem Schiff in Betracht ziehen. Eventuell bietet sich sogar die Möglichkeit, anschließend auf dem Schiff zu feiern.
• Ihr liebt die Berge? Dann traut euch dem Himmel so nah.
• Vielleicht habt ihr einen ganz persönlichen Lieblingsort, den ihr für eure Trauung in Betracht ziehen möchten
Letztlich müsst ihr nur überlegen, wie ihr alle Gäste bequem an diesen Ort bringen und sie wieder zur Location zurückfinden, ohne dass es für den einen oder anderen, beispielsweise Ihrer Oma oder der schwangeren Freundin, zu anstrengend wäre. Vielleicht findet ihr aber auch eine Orangerie, ein Gewächshaus, eine Pergola, einen Pavillon, einen Kuppelbau im Park oder eine kleine Scheune, die sogar bei Regen den perfekten Ort für Ihre Trauung bildet.
Denkt vor der Wahl eurer Traulocation auch an das Mobiliar. Ihr könnt einen Eventausstatter mit dem Auf- und Abbau von Stühlen und einer Chuppah (Unterstand für das Brautpaar) beauftragen. Wollt ihr euch auf einer Waldlichtung trauen, könnt ihr den Förster bitten, ein paar Baumstämme bereitzulegen, die dann kurz vor der Trauung mit Kissen bestückt werden. Für die Trauung auf einer Apfelwiese findet sich vielleicht ein netter Bauer, der euch Stroh- und Heuballen ausleiht und in Reih und Glied aufstellt. Hübsche Deckchen sorgen dafür, dass das Stroh nicht pikst, wenn man Platz nimmt. Ihr stellt euch eine romantische musikalische Begleitung mit Liegebank und Pianist vor? Klärt hier vorab, ob das elektrische Klavier auch ohne Strom auskommt. Trauredner Andreas Schaufler bringt seine Aktiv-Box selbstverständlich mit. Dort kann er sein Mikrofon anschließen, ist somit überall gut zu höre und nicht auf einen Stromanschluss angewiesen.
Was ist, wenn es regnet? Könnt ihr kurzfristig ein leichtes Zelt für alle Gäste aufbauen lassen? Wie ist der Weg zur Location? Könnten die Damen mit ihren Stöckelschuhen in der Wise versinken, wenn es drei Tage zuvor geregnet hat? Kann man das mit einfachen Bohlen lösen? Müsst ihr einen Shuttle-Service zur Waldlichtung ermöglichen? Oder ist es vielleicht doch einfacher, einen passenden Raum in der Location zu finden? Und noch ein Tipp: So schön die Trauung unter freiem Himmel auch sein mag – wenn die Sonne es so richtig gut mit euch meint, müsst ihr für Plan B auch an Sonnen- und Hitzeschutz für eure Gäste denken. Hier bieten sich Pavillons, Fächer, Sonnenschirme oder zur Not auch einfach Werberegenschirme an.
Bei einer freien Trauung seid ihr – anders als bei jeder anderen Zeremonie – an keine vorgegebene Uhrzeit gebunden. Denkt einfach an euren gewünschten Tagesablauf. Möchtet ihr am Nachmittag die Terrasse der Location mit herrlichem Ausblick entspannt genießen? Dann solltet ihr eine Trauung um 13.30 Uhr anstreben. Ab 15 Uhr folgen ein kurzer Sektempfang, Kaffeetrinken und ein paar schöne Beschäftigungsangebote für die Gäste, wie Croquet, Horse Hole, Minigolf oder Ähnliches. Wer auf das Kaffeetrinken verzichten, und damit das Budget entlasten möchte (die Hochzeitstorte kann genauso gut zum Dessert angeschnitten werden), lädt ab 16 Uhr zur Trauung und beginnt das abendliche Fest ab 17:30 Uhr zum ausgedehnten Sektempfang mit kleinen herzhaften Häppchen. Vor allem an heißen Sommertagen ergibt sich daraus gleich noch ein zweiter Vorteil, da die Sonne um diese Uhrzeit nicht mehr so hoch steht wie am Mittag und eure Gäste weniger zum Schwitzen bringt. Habt ihr denn schon einmal über eine Abendtrauung nachgedacht? Sie können den Tag entspannt mit Ihren Lieben verbringen und sich in der lauen Abendsonne gegen 19 Uhr trauen lassen. Ab 20 Uhr folgt der Sektempfang, welcher direkt ins Abendmenü übergehen kann. Der deale Ausgangspunkt für eine Feier bis in die frühen Morgenstunden, vor allem, wenn viele Gäste von weit her anreisen.
Natürlich gehört zu einer Trauung auch der rechtliche Hintergrund, weshalb der Gang zum Standesamt unerlässlich ist. Klassischerweise legt man den Termin der standesamtlichen Trauung vor die Zeremonie. Ein Jahr, ein Monat, eine Woche oder einen Tag vorher ist der Standard. Auch die Trauung am Morgen vor der freien Trauung wird manchmal gewählt. Wer sich das Ja-Wort vor allen Freunden und Verwandten aufheben möchte, kann ganz einfach am Morgen vor der Trauung in trauter Zweisamkeit zur Unterschrift im Standesamt erscheinen. Eine tolle Idee ist es auch, sich zunächst in der freien Zeremonie das Ja-Wort zu geben und direkt im Anschluss zum Standesamt zu gehen, während die Gäste beim Sektempfang bestens versorgt wären. Während man meint, ihr würdet kurz für das Fotoshooting verschwinden, gebt ihr euer Ja-Wort im Standesamt und leistet die rechtlich relevante Unterschrift. Sicher hat der Standesbeamte nichts dagegen, auf seine Rede zu verzichten. Die Vorteile sind klar: ein Outfit, ein einziges Hochzeitsdatum ein großes Fest und eine wirklich bedeutungsvolle Trauung.
Bei kirchlichen Zeremonien gibt es einen klaren Ablaufplan. Bei freien Trauungen ist die natürlich nicht der Fall, was viele Vorteile hat. Brautpaare, die zusammen mit Trauredner Andreas Schaufler eure Zeremonie planen, bekommen umfangreiche Informationen und Ideen geliefert. Natürlich stehen die persönlichen Vorstellungen des Brautpaares aber immer im Mittelpunkt.
Die schönsten Rituale sind jene, die ihr als Brautpaar widerspiegeln. Lasst euch deshalb von den Ideen und Vorschlägen von Trauredner Andreas Schaufler inspirieren und verändern sie in Bezug auf eure Persönlichkeit.
Traukerze – wie auch bei einer kirchlichen Trauung gibt es das gemeinsame Entzünden der Traukerze mit zwei Kerzen. Das Licht, das das Brautpaar in guten und schweren Zeiten begleitet und Trost spendet. Auch das Weiterreichen des Lichtes von den Eltern zu den Trauzeugen und weiter zum Brautpaar ist eine schöne Idee. Bitte darauf achten, bei einer Außentrauung wird ein Windlicht benötigt, damit der Wind die Kerze nicht direkt auspustet.
Eheversprechen gen Himmel steigen lassen – Eure Eheversprechen könnt ihr auf zwei schöne Blätter schreiben und diese im Anschluss an den Ringwechsel mit einem Luftballon gen Himmel steigen lassen. Lasst ihr ihn los, trägt er all die liebevollen Worte und Gedanken, die euch einander verbindet, in den Himmel hinauf. Ein herrliches Bild ist es auch, euer Eheversprechen gemeinsam mit den Wünschen eurer Gäste aufsteigen zu lassen.
Gästebezeugung – eine schöne Erinnerung an die Trauung ist es, die Gäste während der Zeremonie die Trauung bezeugen zu lassen. Dies kann in Form einer Unterschrift oder eines Fingerabdrucks geschehen. Vorlagen dafür hält Trauredner Andreas Schaufler für seine Brautpaare bereit. Schön ist es auch, von einem Keramiker eine Schale herstellen zu lassen. In dem noch feuchten Ton hinterlassen alle Gäste euren Fingerabdruck. Nach der Trauung wird die Schale mit allen Fingerabdrücken gebrannt und zu einem Erinnerungsstück für die Ewigkeit. Das ist hier nur eine kleine Auswahl an möglichen Ritualen und kreativen Beiträgen. Trauredner Andreas Schaufler informiert Brautpaare gerne innerhalb der Traugespräche über weitere Möglichkeiten.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde bei freien Trauungen auch immer eine Art Altar erstellt. Heute wird eher auf den Hintergrund des Trauortes geachtet. Egal ob ihr euch unter freien Himmel oder in einem Raum trauen lassen, gestaltet euren Trauort durch Stoffbahnen, Papierarrangements, PomPoms oder einen Paravent. Diese lassen sich auch mit euren Namen, einem besonderen Spruch oder eurem Hochzeitslogo versehen. Vielleicht habt ihr sogar die Möglichkeit eine Chuppah zu erstellen, die euch bei außen Trauungen zusätzlich Schatten spenden kann. Wenn Ihr euch unter einem Baum trauen lassen, könnt ihr ganz einfach den Stoff, Dekorationselemente oder Windlichter bei einer Abendtrauung an einem besonders langen Ast herunterlaufen lassen.
Für Brautpaare, die sich eine feierliche Hochzeitszeremonie jenseits von Standesamt und Kirche wünschen, ist die freie Trauung eine wunderbare Alternative. Hier erfahrt ihr, was die freie Trauung kennzeichnet und was ihr bei der Planung beachten sollten. Stimmungsvolle Musik, romantische Kulisse und eine feierliche Zeremonie – viele Brautpaare möchten ihren großen Tag nicht nur im Standesamt, sondern auch in einem ganz persönlichen, festlichen Rahmen erleben. Eine kirchliche Trauung kommt jedoch nicht für jeden infrage, sei es, weil Braut und Bräutigam unterschiedlichen Konfessionen angehören, aus der Kirche ausgetreten sind oder die Zeremonie sehr individuell gestalten möchten. Ideale Alternative: eine freie Trauung.
• Freie Redner im Umkreis suchen und Traugespräch führen – etwa sechs bis neun Monate vor dem Hochzeitstermin beginnen.
• Schriftlichen Vertrag mit dem freien Redner abschließen.
• Termine für zweites Vorgespräch vereinbaren, um die Gestaltung und Organisation der Zeremonie zu klären.
Wer kirchlich nicht heiraten kann oder will, hat die Möglichkeit einen freien Redner zu buchen, der die Trauzeremonie durchführt. Diese sogenannte freie Trauung.
• ist an keine bestimmte Glaubensrichtung gebunden, kann aber auf Wunsch religiöse Elemente beinhalten.
• lässt viel Spielraum für eigene Ideen und Sonderwünsche, die beim Standesamt oder der kirchlichen Trauung eventuell nicht erfüllt werden.
• kann ins Grüne oder an einen anderen gewünschten Ort verlagert werden. Manche Hochzeitsredner bieten die freie Trauung auch im Ausland an.
• wird individuell auf Euch abgestimmt. Ein guter Hochzeitsredner nimmt sich die Zeit, um Euch und Eure Geschichte kennenzulernen. So lässt sich eine sehr persönliche Zeremonie gestalten.
Viele Bundesbürger wünschen sich ein besonderes Hochzeitsritual
Hochzeitspaare mögen es romantisch, eine Traumhochzeit kommt für immer mehr Deutsche infrage. Mehr als ein Drittel möchte mindestens 5.000 Euro für den schönsten Tag des Lebens ausgeben, das traf im Jahr zuvor nur auf 24 Prozent der Befragten zu. Das Geld fließt vor allem in ein festliches Menü im Restaurant, eine üppige Torte – die schnell mehrere Hundert Euro kosten kann – und die romantischen Flitterwochen. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage „Hochzeit 2014“. Dass die Liebe weniger einen materiellen Beweis als vielmehr eine unvergessliche Zeremonie braucht, darin scheinen sich viele Paare einig zu sein.
Ein Hochzeitsritual unter freiem Himmel, in einer kleinen Kapelle oder auf einem Schloss bildet den Rahmen für eine besondere Feier. Sogar auf einem Leuchtturm, in der Gondel einer Seilbahn oder im Kloster kann man sich das Jawort geben. Fast die Hälfte der Paare will beispielsweise viele Gäste einladen, während die anderen lieber im kleineren Kreis heiraten.
Beim Heiratsantrag sind Zuschauer übrigens ebenso wenig gefragt wie die Anzeigetafel am Fußballfeld oder das Liebeslied vor dem Balkon. Auch die sozialen Netzwerke sind zur Verbreitung von Liebesbotschaften unerwünscht – nur ein Prozent freut sich über Nachrichten auf Facebook und Twitter. Was viel besser zur Liebe passt, sind Zweisamkeit, liebe Gäste und ein privater Rahmen: Romantik mit all ihren Facetten. Wünschen sich Brautpaare ein Symbol ihrer Liebe, dann oft den klassischen Ringtausch im Standesamt oder vor dem Altar. Besonderen Wert haben dann Ringe, die das Paar selbst hergestellt hat. An vielen Orten zeigen Goldschmiede den Paaren, wie das geht.
Um das Jawort oder den Einzug der Braut während einer freien Trauung noch stimmungsvoller zu gestalten, braucht es die richtige musikalische Untermalung. Doch welcher Song soll es sein? Natürlich sollten auch die Musikstücke die Persönlichkeit des Brautpaares widerspiegeln. Wir erleichtern Ihnen die Suche und haben die Top 10 der beliebtesten Hochzeitslieder für Ihre Trauung zusammengestellt.
1. Sag einfach ja – Tim Bendzko
2. Endless Love – Diana Ross & Lionel Richie
3. Für immer und dich – Rio Reiser
4. The River Flows in You – Yiruma
5. Willst du bei mir bleiben? – Klee
6. And I Love You So – Elvis Presley
7. Sag es laut – Xavier Naidoo
8. You are so beautiful – Joe Cocker
9. Weil es Liebe ist – 2Raumwohnung
10. Love – John Lennon
Eine umfangreiche Auflistung finden Brautpaare in der Traumappe (Planungshilfe für eine freie Trauung) die Trauredner Andreas Schaufler im Rahmen des ersten Traugesprächs überrecht.
Alle Hochzeitsgäste sitzen andächtig, der Bräutigam steht gespannt vorne beim Trauredner und die Braut hat ihren großen Auftritt – geführt vom Brautvater schreitet sie den festlich geschmückten Gang ab zur Trauung …
Der Vater, der seine Tochter übergibt Ganze Hollywoodfilme drehen sich um diesen Moment. Auch wurde diese Form des Einzuges bei den meisten royalen Hochzeiten der letzten Jahre vorgemacht.
Einzug der Braut nach deutscher Tradition nur mit Bräutigam Der kirchliche Trauritus sieht vor, dass das Brautpaar gemeinsam in die Kirche einzieht. Symbolisch gesprochen: „Wir sind gemeinsam auf dem Weg“!
Streng genommen ist die eher in Südeuropa verbreitete Sitte, dass der Vater die Tochter an den Bräutigam „übergibt“, eine Art Symbol für einen Besitzerwechsel: Der Vater übergibt sein Eigentum, die Tochter, dem neuen Eigentümer, dem Bräutigam. Eine Symbolik, die heutigem Denken wohl kaum entspricht.
Was man beim Einzug unbedingt beachten sollte Trotzdem wünschen sich einige Paare eine solche Form des Einzuges. Da der Ablauf einer freien Trauung viel Gestaltungsfreiraum bietet, kann sich jedes Brautpaar individuell mit dem Trauredner besprechen und den gesamten Ablauf definieren.
Fakt ist: Die Braut geht beim Einzug zur freien Trauung immer links vom Bräutigam, vom Vater oder sonstigem Brautführer. So sitzt das Brautpaar dann auch während der freien Trauzeremonie: der Bräutigam rechts, die Braut links. Beim Auszug drehen sich die beiden einfach um; somit zieht die Braut nun rechts vom Ehemann aus.
Das passende Design für eine stimmige Einladungskarte zur Trauung findet ihr auf verschiedenen Wegen. Neben der gekauften, vorgefertigten Variante, könnt ihr euch auch für die Umsetzung völlig eigener Ideen entscheiden. Einige Dienstleister für Einladungskarten wie z. B. Familieneinladungen stellt euch dazu online Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Vom Design bis zu den Kuverts erhaltet ihr so komplette Entscheidungsfreiheiten und könnt während der Gestaltung jederzeit Veränderungen vornehmen. Eine weitere Option ist die selbst gebastelte Einladungskarte. Je nach Design und Gästeanzahl kann der Aufwand im letzteren Fall jedoch sehr groß werden. Für welche Möglichkeit ihr euch auch entscheiden mögt, eine Einladungskarte zur Trauung soll auch einladend wirken. Überladet eure Einladung nicht mit unnötig vielen Motiven oder Verzierungen, sondern setzt eher auf Hochwertigkeit und zeigen sie optisch vielleicht durch ein schönes Motiv, was eure Gäste erwarten könnte. Gleiches gilt auch inhaltlich. Empfänger Ihrer Einladungskarten sollen Lust bekommen, auf Ihrem Fest zu erscheine.
Mein „Leitfaden Freie Trauung“, den ihr beim ersten Traugespräch erhaltet, enthält umfangreiche Informationen und Beispiele für eure freie Trauung.
Auf 60 Seiten habe ich die wichtigsten Informationen übersichtlich und strukturiert für euch zusammengefasst. Damit habt ihr einen enormen Planungsvorsprung gegenüber anderen Brautpaaren!
Ihr spart euch viel Zeit und mühsame Recherchearbeit.
Und nun freue ich mich darauf, euch kennenzulernen.
Lasst uns gemeinsam eure freie Trauung zu einem zauberhaften und unvergesslichen Ereignis machen. Für eine bessere Planbarkeit bevorzugen Brautpaare in der Regel ein festgesetztes Honorar.
Nach einem ersten Telefonat erstelle ich euch gerne ein individuell auf eure Wünsche abgestimmtes Angebot.