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Die Freie Trauung

Freie Trauung – Ganz so, wie es gefällt

In Zahlen belegen lässt es sich nicht. Aber „gefühlt“ sehnen sich immer mehr Paare nach einer festlichen Trauzeremonie außerhalb der Institution Kirche. Das ist zumindest der häufige Eindruck derjenigen, die sie möglich machen: freie Trauredner, Hochzeitsredner und freie Redner. Sie trauen Paare ganz nach Wunsch. Mit religiösem, traditionellem Hintergrund oder ohne. Mit Symbolen, Ritualen und Abläufen, die sich das Brautpaar wünscht. An Orten und zu Zeiten, die Braut und Bräutigam etwas bedeuten. In einer Zeremonie nach Vorstellung und Maß.
Wenn man mehr will, als die Unterschrift im Standesamt
Trauredner Andreas Schaufler weiß: >Ganz oben auf dem Wunschzettel vieler Brautpaare, die ihre Hochzeit planen, steht immer wieder das Gleiche: „Wir suchen eine persönliche Trauung.“< Und die kann man auch bekommen: An Andreas Schaufler, Trauredner und Hochzeitsredner wenden sich Brautpaare, die mehr wollen als nur eine Unterschrift im Standesamt, die jedoch – aus welchem Grund auch immer – eine klassische Trauung in der Kirche ausschließen. Und offensichtlich werden es immer mehr, die nach einer Alternative suchen. Hochzeitsredner Andreas Schaufler begründet dies darin, dass die traditionellen Institutionen der Sehnsucht jener Brautpaare, ihre Gemeinschaft und das Geheimnis ihrer Liebe zu feiern, nur begrenzt entgegenkommen.

Warum jede freie Trauung einzigartig ist
Freie Trauungen hingegen zeigen sich offen. Sie bieten den Brautpaaren, wonach sie suchen. Und zwar in der ganzen Bandbreite, weil nämlich auf unterschiedlichste Art und Weise. Das einzige, was die eine freie Trauung mit der anderen vergleichbar macht, ist, dass sie ganz speziell und einzigartig auf die Wünsche eines Brautpaares abgestimmt wurde. Und die Vorstellungen vom „Ja“ sind so verschieden wie die Menschen, die sich das Eheversprechen geben. Bei einer freien Trauung braucht kein Paar zu befürchten, dass der Zeremonienleiter die Nase rümpft, wenn es etwas anderes will als „üblich“. Denn dass die Paare mit ihren Wünschen, Gedanken, Ideen und in ihrer ganzen Einzigartigkeit wahr- und ernstgenommen werden, das haben sich die freien Redner auf die Fahnen geschrieben.
Religion und Glaube können Teil der Trauung sein, müssen es aber nicht.
Die eigene Gestaltung und ein Ritual, in dem sich das Brautpaar mit seinen Gefühlen, seiner Überzeugung und seiner Geschichte wiederfinden kann, sind deshalb das Entscheidende einer alternativen Zeremonie. Und auch, wenn sie sich unabhängig einer bestimmten Glaubensrichtung oder gar Kirchenzugehörigkeit zeigt, so können Glaube und Religiosität durchaus ihren Platz haben – sofern dies ein Paar wünscht und den entsprechenden Rahmen dafür absteckt.  Es ist sogar so, dass sich im Grunde fast gar nichts von einer kirchlichen Trauung unterscheiden muss – manche der freien Theologen standen ja vor ihrer selbständigen Tätigkeit schon mal im Dienste der Kirche.

 

Offen für alles: Musik, Trauort, Rituale, Sprache, Texte, Inhalt, …
Was eine freie Trauung im Vergleich zur kirchlichen anders macht, ist ihr uneingeschränkter Umgang mit den Wünschen eines Brautpaars. Der sehr individuelle Zuschnitt, das persönliche Vorkommen des Paares, die Offenheit für Musik, Texte, Gedichte, Orte, Sprache, Rituale und Inhalt macht sie immer wieder zu einem Unikat für ein bestimmtes Paar und damit unvergleichbar mit jeder anderen Zeremonie. Alle Möglichkeiten, wie die Trauung gestaltet werden soll, stehen offen. Wichtig ist den Paaren (und dem Trauredner Andreas Schaufler, der ihr Fest gestaltet) ganz einfach, dass die Feier sie im Innersten berührt – ihre Herzen und die ihrer Gäste.

 

Ein Ja-Wort mit Maximum an Tiefgang – und trotzdem viel Spaß
So grenzenlos die Möglichkeiten einer freien Trauung sind, so uneingeschränkt steht sie auch Menschen offen, für die sie passend scheint. Einerseits spricht sie Paare an, denen die Kirche selbst eine Zeremonie verwehrt: bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften etwa oder bei Paaren, wo zumindest einer der Partner schon einmal kirchlich verheiratet war. Andererseits ist sie auch für diejenigen eine Alternative, die sich bei ihrem Ja-Wort in der Kirche nicht richtig aufgehoben fühlen. Die aber dennoch eine tiefsinnige, bedeutungsvolle und ans Herz gehende Zeremonie wünschen, wie sie ihnen das Standesamt nicht bieten kann. Die Erfahrung zeigt nun mal, dass viele Brautpaare eben nicht nur ein Fest, bei dem gegessen und getrunken wird, wollen, sondern dass sie einen Rahmen suchen, in dem das, was sie verbindet gewürdigt und gefeiert wird. Der Tiefgang, das Nachdenken über sich und die liebevolle Verbundenheit zueinander, spielen immer eine entscheidende Rolle. Viele der Paare möchten sich vor und durch die Trauung noch einmal ganz bewusst mit sich selbst, ihrer Beziehung zueinander und ihrer Liebe füreinander auseinandersetzen und den Schritt in die gemeinsame Zukunft ganz bewusst und auf der Basis einer tiefgründigen Zeremonie gehen. Diese Ernsthaftigkeit stellt die Voraussetzung für jede gelungene Trauzeremonie dar. Freier Redner Andreas Schaufler ist Übersetzer eines persönlichen Inhalts.
Wie eine freie Trauung auszusehen hat, lässt sich pauschal nicht sagen. Gelungen wird sie dann sein, wenn sie ist, wie das Brautpaar ist. Und in allem, was dazugehört, auch trifft, was die beiden meinen. Braut und Bräutigam selbst sollen spüren, dass die Zeremonie, ihr persönliches Ritual, sie dort abholt, wo sie stehen. Und dieses Gefühl, all diese Emotionen, das Wesen ihrer Liebe, soll spürbar auch jene erreichen, die das Fest begleiten: die Gäste. Jedes Brautpaar muss im Rahmen einer freien Trauung deshalb ein Stück weit selbst wissen, wie es seinem Ja-Wort Ausdruck verleiht. Der freie Redner Andreas Schaufler wird während der Zeremonie zum „Übersetzer“ dieses Inhalts, macht transparent, was zwei Menschen in der Tiefe ihres Herzens meinen. Damit er das kann, sind ausführliche Vorgespräche nötig. Es gehört zum Handwerkszeug eines jeden freien Redners, dass er sich viel Zeit nimmt, um wirklich zu verstehen. Mehrere Treffen und ein intensiver Gedankenaustausch gehören deshalb ebenso in die Vorbereitungsphase einer freien Zeremonie wie das gemeinsame Finden von Inhalt und Ablauf. Möglich ist am Ende nahezu alles: vom intimen Ja-Wort ohne Gäste auf einer einsamen Ostseeinsel über ein rauschendes Fest im Garten bis hin zum Einbringen verschiedenster Rituale und Bräuche aus unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Überlieferungen.

 

Was eine freie Trauung bedeutet
Aus rechtlicher Sicht ist eine freie Trauung im Übrigen nicht relevant (eine kirchliche allerdings auch nicht). Doch für die Paare hat sie eine sehr hohe emotionale Bedeutung. Und das liegt eben gerade daran, dass sie ein einzigartiges Erlebnis haben – ihre eigene und noch dazu von ihnen so gestaltete Trauung. Jedes Wort, jeder Gedanke und jedes Ritual darin macht für das Paar, das sich seine Zeremonie so erdacht hat, Sinn und wird es und seine Liebe widerspiegeln.

Andreas Schaufler steht Brautpaaren für eine stimmungsvolle freie Trauung in Nürnberg, Erlangen, Fürth, Bamberg, Coburg, Würzburg, Ansbach, Bayreuth, Regensburg und über die Grenzen der Metropolregion hinaus, sowohl mit theologisch, traditionellem als auch mit weltanschauungsneutralem Hintergrund zur Verfügung.

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